Vernünftig ist nichts, was ich sein will

Das war 2004. 👉

Auf einer Party am Starnberger See.

Im Sommer vor meiner Diplomarbeit.
Im Sommer, als ich meinen ersten Mann kennenlernte.
Im Sommer, als ich dachte:

🚀Jetzt geht’s dann bald los! 🚀

Das „Ankommen“.
Job finden.
Geld verdienen.
„Erwachsen“ sein.
„Vernünftig“ werden.

Alles das, was „man“ halt so macht und ist, wenn man „groß“ ist.

19 Jahre später ist die erste Ehe schon 13 Jahre geschieden.
Und Oli und ich feiern 9 Jahre FRAU MAIER goes Frau Adlhardt 👰‍♀️
Meine ersten Jobs habe ich alle gekündigt.
Geld mache ich ohne fremden Chef, inzwischen auch schon 11 Jahre.
„Erwachsen“ war ich ja schon damals laut Ausweis.
„Vernünftig“ ist einfach nichts, was ich sein will.

19 Jahre später habe ich …
🏠 keinen festen Wohnsitz mehr.
❤️ mein Kind bekommen und es durch eine Chemo begleitet.
🚀 ein erfolgreiches Business aufgezogen.
💕 Tausende von Frauen auf ihrem Weg unterstützt und begleitet.
🌎 wilde Reisen gemacht – der Kilimanjaro und Afghanistan sind da wohl meine eindrucksvollsten (nicht die leichtesten) Ziele.
👑 mich fallen lassen, um wieder aufzustehen.
🍾 stocknüchterne und genauso besoffene Momente erlebt.
💃 alles verteufelt und alles betanzt.
🤓 mich hingegeben und versucht, jedes Mü zu kontrollieren.
😌 viel gelacht und geweint.
🙃 gezweifelt und gehofft.
️ ⭐ „Angekommen“ – oder das, was ich früher dafür hielt – bin ich nie, oder war’s schon immer.
Das ergründe ich noch.

Und weißt Du was ich noch gemacht habe in den letzten Jahren?
Meine Beziehung zu Geld GRUNDLEGEND verändert! 💶 Und das hat dazu geführt, dass sich meine finanzielle Situation und mein Alltag GRUNDLEGEND verändert hat.

Früher kam ich immer über die Runden.
Nur:

  • Jedes Mal beim Bezahlen tat ich mich ein bisschen schwer, das Geld herzugeben.
  • Oft dachte ich, „Uh, schon wieder so viel Geld weg.“
  • Der Blick aufs Konto: Unangenehm.
  • Rechnungen bezahlen: So ein Mist! Wieder Geld weg.

Dann waberten die ganzen Geschichten in meinem Kopf:

  • Geld wächst nicht auf Bäumen.
  • Geld verdirbt den Charakter.
  • Geld bringt Unglück.
  • Geld ist schwer zu verdienen.
  • Es gibt nicht genug.

Wenn es ums Geld ging, wurde es un-entspannt im Kopf.
Ich fühlte mich nicht frei!
Ich glaubte, mit mehr Geld wäre ALLES anders und soo viel leichter!

Doch in Wirklichkeit macht nicht Geld den Unterschied!
🚀 Sondern Du machst ihn!
Kennst Du die Geschichten der Lotto-Millionäre, die in kürzester Zeit wieder genau da standen, wo sie vor dem Gewinn waren?

Was macht also den Unterschied?
Deine Einstellung zu Geld.
Dein Umgang mit Geld.
Deine Glaubenssätze zu Geld.
Deine Geschichte, oder die Deiner Familie, mit Geld.
🚀 Und genau da liegt die Kraft!
Denn glaub mir: Du kannst Dich mit 100€ reich fühlen, aber auch mit 1 Million oder mehr € arm.
Es liegt AN Dir und IN Dir.

Was ist Deine Geld-Geschichte? Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie Du Deinen Geld-Flow verändern kannst?

Damit Du lernst, wie Du in einen Umgang mit Geld kommst, der Dir dient, der Dich unterstützt und der Dir am Ende dabei hilft, MEHR vom Leben zu haben, dann lege ich Dir meinen Workshop “Meine 3 besten Tipps für Deinen Mon€y Flow” ans Herz.

2 Antworten

  1. Zurück blickend habe ich viele Dinge aus Zwang, Geld verdienen zu müssen, getan. Inzwischen bin ich in dem Punkt entspannter. Meine Tochter ist in der Endphase des Studiums, ich gönne mir etwas und das genieße ich.

    1. Man sollte nicht meinen, wie schwierig dabei oft das Genießen sein kann. Gut, dass Du das machst!
      Ein lieber Gruß
      Ela – Team FRAU MAIER

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