Jetzt mal ehrlich: Was denkst Du beim Blick in den Spiegel?
Eher so: Yessss, seh’ ich gut aus!
oder eher so: Ach, um, hmm. Oh nein! Schon wieder ein …. und dann auch noch ….
Was macht bessere Gefühle: Das Yesss oder das Oh nein?
Das Yes.
Gibt es eine schöne Stelle an Deinem Körper?
Ja?
Und würdigst Du diese?
Sagst Du zum Beispiel: Boah, Du hübsches Ohrläppchen, Du?
Nein?
Warum nicht?
Sagst Du hingegen: Och ne, der Bauch, der Po, die Cellulite, die Falten….?
Ja?
Und warum?
Warum ist im Prinzip egal.
Wichtig ist, dass Du es künftig anders machst. Denn dieses Verhalten führt nicht zum Ziel und es macht Dich nicht schöner im Gegenteil .. das macht mehr Falten und graue Haare und im übrigen: auch graue Haut.
Welche Stellen sind schön an Dir? Sind es die Ohrläppchen, der Bauchnabel, Dein kleiner Zeh oder vielleicht die Knie. Was ist mit Deinen Haaren, der Nase, Deinem Lachen, Deinen Fingernägeln. …?
Ich kann noch 2 Stunden so weitermachen…
Du verstehst worum es geht.
Schritt 1
Alles was Du zu tun hast, ist nun 2 bis 3 Stellen (natürlich auch mehr) an Dir zu finden, die Dir so richtig gut gefallen.
Schritt 2
Als nächstes suchst Du Dir ein Accessoire aus, das Du täglich mehrmals siehst, anfässt, benutzt. Uhr, Gürtel, Ring, …
Aus meinen Vorträgen kennst Du vielleicht meine „Schön-sein-Armbändchen“.
Schritt 3
Jedes Mal, wenn Du dieses Teil anschaust, denkst Du an Deine Lieblingsstellen. Jeden Tag, immer wieder.
Ganz automatisch werden aus 2 Stellen 3, dann vier, fünf, sechs, usw.
Und was dadurch mit Dir passiert: Du hast den Fokus umgeleitet und fängst an zu strahlen. Von innen, nach aussen.